Die Cartier Tank – der filigranste Panzer der Welt 

Die Cartier Tank

Cartier ist einer der bekanntesten und beliebtesten Schmuckhersteller überhaupt. Mit einem jährlichen Umsatz von 6,2 Milliarden US-Dollar ist das Unternehmen ein wahrhaftiger Gigant in der Luxusbranche.  

Dabei bietet Cartier nicht nur Ringe, Armbänder und Halsketten an. Die Marke führt auch einige ikonische Luxusuhren die du kennen musst, wie zum Beispiel die Cartier Tank.  

Die Cartier Tank ist eine der beliebtesten Armbanduhren von Cartier. Sie wurde bereits vor über hundert Jahren lanciert. Dabei ist ihr viereckiges, kantiges Design an einen Panzer aus dem ersten Weltkrieg inspiriert. Der Tank ist damals wie heute eine besondere und geschätzte Armbanduhr.   


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Die Cartier Geschichte

Die Geschichte des Schmuckgeschäfts Cartier
Quelle: Unshplash

Werfen wir zunächst einmal einen Blick darauf, wie die Marke Cartier überhaupt entstanden ist.  

Alles begann im Jahre 1847 im Herzen von Paris, als Louis-François Cartier dort seine erste Werkstatt eröffnete. Es war schon damals sein Ziel, nicht nur einfachen Schmuck herzustellen, er wollte Kunstwerke kreieren, welche Individualität ausstrahlten sowie die Essenz von Eleganz verkörperten.  

Und das gelang dem Uhrmacher auch. Denn die Werkstatt Cartier kletterte schnell die soziale Rangliste von Paris empor und wurde bald zum Liebling des europäischen Adels.  

Es dauerte nicht lange, bis der exzellente Ruf von Cartier über die Grenzen von Frankreich hinausgelangte und die Marke internationale Anerkennung für ihre fein verarbeiteten Schmuckstücke erhielt.  

Im späten 19. Jahrhundert übernahmen dann die Enkel von Louis-François das Geschäft. Die drei Enkel Louis, Pierre und Jaques expandierten massiv.  

So eröffnete Cartier Boutiquen in London und New York, wodurch die Marke zu einem globalen Statussymbol für Luxus und Raffinesse wurde. 

Doch es war nicht nur die Juweliers Kunst allein, die Cartier berühmt machte. Tatsächlich trug die Marke maßgeblich zur Entwicklung der modernen Armbanduhren bei. So entwarf Louis Cartier die Santos bereits im Jahre 1904. Dabei war sie einer der ersten Armbanduhren, welche speziell für Piloten, in diesem Fall Alberto Santos Dumont, entwickelt wurde.  

Dieser Meilenstein kennzeichnete den Beginn des Engagements für innovative Uhrmacherkunst von Cartier.  

Später, in den 1920er Jahren, erlebte die Marke einen beeindruckenden kreativen Schub. So entstand in diesem Zeitraum auch die ikonische Tank, um die es heute gehen soll.  

Dabei wurde insbesondere der der Kunstgedanke bei der Marke immer großgeschrieben. So arbeitete sie sogar mit Künstlern und Designern wie Jean Cocteau und Salvator Dalí zusammen.  

Im 20. Jahrhundert expandierte Cartier auch in die Welt der Parfümerie und Accessoires. 

Nichtsdestotrotz blieb die Marke ihrem Erbe treu, indem sie weiterhin exquisite Schmuckstücke und Uhren kreierte. 

Mittlerweile ist Cartier über 170 Jahre alt und eine der prestigeträchtigsten Luxusmarken der Welt. Jedes Cartier Schmuckstück ist ein Ergebnis von Kunstfertigkeit Tradition und zeitloser Schönheit. Dabei bleibt der Name Cartier ein Synonym für Eleganz und Luxus. 

So ist die Entstehungsgeschichte von Cartier ein Paradebeispiel für die gelungene Symbiose aus Kunst und Handwerk.  


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Die Entstehung der Tank

Wie bereits erwähnt, ist die Cartier Tank vor über 100 Jahren entworfen worden.  

Dabei gleicht die Geschichte der Tank beinahe einer Legende.  

Wir schreiben das Jahr 1917. Die Amerikaner greifen in das Kriegsgeschehen des ersten Weltkrieges ein. Dabei setzte die US-Armee die damals neuartigen Panzer ein. Diese rollenden Feuergeschütze auf Ketten werden auf Englisch „Tanks“ genannt.  

Cartier ließ sich vom robusten Design der Panzer inspirieren und entwarf 1917 kurzerhand die Tank Armbanduhr. Ihr Erscheinungsbild erinnert stark and die Optik eines britischen Mark-IV-Panzers. Denn die Uhren sind viereckig und flach. Zudem hat sie nur zwei Zeiger. 

Der Panzer, dem die Tank nachempfunden worden sei
Quelle: unsplash

Schließlich verlieh der Pariser Juwelier dem amerikanischen General John Joseph Pershing, der Oberbefehlshaber der amerikanischen Truppen in Frankreich war und ein paar seiner besten Offiziere, Cartier Tank Uhren als eine Geste der Westschätzung und als eine Ehrung für die Dienste, die die Soldaten in Europa während des ersten Weltkrieges erwiesen haben.  

Doch die Cartier Tank sorgte weiterhin für Aufruhr. Denn in den 20er Jahren war sie bereits durchaus beliebt. Damals waren Armbanduhren bei weitem nicht so populär wie heute. Man benutze überwiegend Taschenuhren, welche teilweise auch am Handgelenk justiert wurden.  

Die Cartier Tank tanzte da mit ihrer außergewöhnlichen Form völlig aus der Reihe. Ihr avantgardistisches Design stieß vor allem in der Szene der Künstler und Kreativen auf Beliebtheit, während die Konservativen diese Uhr eher ablehnten.  


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Diese Modelle der Cartier Tank gibt es

Die Cartier Tank feierte 2017 ihren hundertsten Geburtstag. Mittlerweile gibt es zahlreiche Modelle in verschiedenen Variationen, die designtechnisch aber alle einer Grundline entsprechen. 

Das Design

Die Cartier Tank, der Filigranste Panzer der Welt
Quelle: unsplash

enn alle Tankuhren haben eine rechteckige geometrische Form. Diese ist, wie bereits erwähnt, eine klare Hommage an die genauen Linien und Proportionen eines Panzers. Die rechteckige Form, welche an die Ketten eines Panzers erinnert, sorgt für eine unverkennbare Silhouette. 

Gleichzeitig ist das Gehäuse bemerkenswert schlank, was dem Design trotz seiner robusten Erscheinung eine ungemeine, subtile Eleganz verleiht.  

Die Tank kommt meistens an einen klassischen Lederarmband und hat ein römisches Zifferblatt, was das gesamt Erscheinungsbild gelungen abrundet aber dennoch eine gewisse extra Note von Eleganz verleiht.  

Doch über die Jahre hat sich das Erscheinungsbild der Tank immer wieder verändert. 


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Frühere Vintage Modelle

So kam bereits 1920 die erste Abwandlung der Tank mit viel dickeren Querbalken ober- und unterhalb des Zifferblattes. Diese Abwandlung war rechteckiger und wirkte viel länglicher. 

Noch im selben Jahr wurde auch die Tank L.C. vorgestellt, welche wiederum gewölbte Gehäuseflanken hatte. Ein prominenter Liebhaber dieser Uhr war unter anderem Maharadscha von Kapurthala, der damals reichste Mann von Indien.  

Anfang der 1930er Jahre revolutionierte Jaeger-LeCoultre dann den Uhrenmarkt mit ihrem genialen Reverso Wendegehäuse.  

Diesem Trend kam auch Cartier nach, indem sie die Tank à Guichets auf den Markt brachte.  

Dabei handelte es sich um eine Armbanduhr, welche beinahe ganz vom Gehäuse umschlossen war und nur eine kleine Öffnung für die Stunden- und Minutenanzeige hatte. 

Tatsächlich folgte später aber noch die Tank Basculante, welche ein dann ebenfalls ein wendbares Gehäuse hatte. Ihr Mechanismus war an einem Liegestuhl inspiriert. Daher hatte sie auch ihren Namen. Basculante bedeutet nämlich Liegestuhl.  

Einige Zeit später revolutionierte Cartier das ohnehin schon außergewöhnliche Design. Denn Cartier entwarf Tank Uhren mit versetzten Kanten, sodass das Gehäuse an ein Parallelogramm erinnert. Diese trug dann logischerweise den Namen Tank Asymétrique.  

Doch es kamen auch noch weitere gestreckte Gehäuseformen auf den Markt wie die Petite Tank Rectangle sowie die Tank Allongée.  

1965 starb Pierre Cartier unglücklicherweise, und das Unternehmen fiel aus dem Familienbesitz. So folgten harte Zeiten für Cartier.  

Erst in den 1970er Jahren unter der Leitung von Robert Hocq und Joseph Kanoui konnte die Marke an alte Erfolge anknüpfen.  

Die beiden zogen eine komplett neue Marketingstrategie auf, indem sie die Le Must de Cartier Linie einführten. Bei dieser Linie handelte es sich um Luxus Essentials. Sie umschloss eine ganze Bandbreite an als Artikeln sozusagen Must-haves.  

So wurde das Produktportfolio mit der Le Must de Cartier Serie auch auf Feuerzeuge, Sonnenbrillen, Schreibwaren sowie Lederwaren ausgebreitet.  

Doch es gab auch eine neue Version der Tank in diese Serie. 1973 lancierte der französische Juwelier die Tank Le Must de Cartier. Sie sah aus wie die herkömmliche Tank, allerdings in abgespeckter Form und etwas dünner.  

Zudem probierte sich Cartier mit dieser Tank erstmals an Quarzwerken sowie an vergoldetem Sterlingsilber als Legierung. 

Schließlich erhielt sie allerdings einen eher zweifelhaften Ruf Mitte der 80er, weil sie damals mit zu den meistgefälschten Armbanduhren der Welt zählte. 

Doch dies hielt Cartier nicht davon ab, die Tank immer weiterzuentwickeln.  So erschien Ende der 80er die Américaine und 1996 die La Tank Francaise.  

Bei ersterer handelt es sich um eine längliche rechteckige Ausführung und zweitere war eine Tank am Metallarmband. 

Einige dieser Modelle gibt es auch noch im aktuellen Produktkatalog von Cartier. 


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Die Tank Must

Die aktuellste und innovativste Tank ist die Tank Must. Sie wurde 2021 auf den Markt gebracht und ist an der klassischen Designlinie früherer Tank Uhren inspiriert. 

So hat sie beispielsweise auch eine Aufzugskrone mit Carbochon oder eine Stiftschließe bei den Versionen mit Lederarmband. Neu bei der Must sind die abgerundeten Seitenstege und neue Proportionen beim Zifferblatt. 

Die Tank Louis Cartier

Diese Tank wurde nach ihrem Schöpfer benannt. Ihr Hauptmerkmal ist das langgezogene Gehäuse, wodurch auch die römischen Indizes auf dem Zifferblatt sehr langgestreckt sind.  

Außerdem ist es typisch für diese Version, dass sich auf dem Zifferblatt ein Schienendekor für die Minutenanzeige befindet.  

Zusätzlich verfügt die Louis Cartier über zwei Schwertzeiger und die cartiertypische blaue Saphircabochon Krone.  

Das rechteckige Gehäuse ist 25 mal 33 Millimeter groß und hat ein Manufakturkaliber, das 1917 MC mit Handaufzug.  


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Die Tank Française

Erst dieses Jahr hat Cartier die Tank Française überarbeitet und stellt dieses nun als Automatikmodell vor. Dabei ist die Uhr in Edelstahl und in Gelbgold erhältlich sowie mit und ohne Diamantbesatz. Das Besondere an ihr ist natürlich das Metallarmband.  

Dieses Tank Modell ist sogar in drei verschiedenen Größen erhältlich: 25,7 mal 21,2 Millimeter, 32 mal 27 Millimeter und 36,7 mal 30,5 Millimeter. Die größte Variante gibt es dann mit dem automatischen Manufakturkaliber 1853 MC.  

Weitere aktuelle Modelle

Doch da wären noch einige weitere Modelle der Tank, die Cartier aktuell führt. 

Da gibt es zum Beispiel eine aktuelle Version der bereits erwähnten Tank Americaine, welche sich durch ihr langgezogenes Design mit dicken Seitenbügeln auszeichnet.  

Zusätzlich führt Cartier nach wie vor eine Must de Cartier. Dabei handelt es sich um eine vereinfachte Version der Tank. Die aktuelle Must de Cartier hat ein Quarzwerk und ein ganz einfaches Zifferblatt ohne Indizes.  

Darüber hinaus gibt es auch noch die eine sogenannte Cintrée, welche ebenfalls rechteckig, etwas größer und sogar skelettiert erhältlich ist.  

Außerdem wäre da noch es die Asymétrique in der Form eines Parallelogramms, welche Cartier, wie bereits erwähnt, schon vor Jahrzehnten entworfen hat.  Diese ist ebenfalls skelettiert.  

Doch die absolut außergewöhnlichste Version der Tank ist die Schmuckuhr, welche vollkommen mit Edelsteinen verziert ist.  


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Preis und Wertentwicklung – lohnt sich die Tank?

Ein schaufenster Cartiers
Quelle: unsplash

So viel zu den verschiedenen Tank Modellen, doch wie steht es eigentlich preislich aus? 

Um dir eine Übersicht zu verschaffen, haben wir eine ausführliche Tabelle der Tank Listenpreise erstellt.  

Must Von 2.810 CHF bis 6.600 CHF 
Must de Cartier  Von 2.930 CHF bis 3.100 CHF 
Française Von 3.350 CHF bis 31.500 CHF 
Américaine Von 6.000 CHF bis 16.400 CHF 
Louis Cartier Von 9.850 CHF bis 12.800 CHF 
Cintrée Von 22.200 CHF bis 109.000 CHF 
Asymétrique Von 66.500 CHF bis 105.000 CHF 
Schmuckuhr Von 81.000 CHF bis 255.000 CHF 

Wertentwicklung   

Doch die Listenpreise allein sind für viele uninteressant. Denn bei teuren Luxusuhren werfen die meisten stets einen Blick auf die Wertentwicklung.   

Diese sieht bei Cartier Tank-Uhren gar nicht mal so schlecht aus.  

Natürlich kann die Preisentwicklung nicht mit der von Rolex mithalten, allerdings sind Tankuhren dennoch wertstabil.  

Tatsächlich empfiehlt es sich kaum Uhren, direkt bei Cartier zu kaufen, da die meisten Modelle 10 bis 20 Prozent günstiger auf dem Graumarkt gehandelt werden. Die Graumarktpreise halten sich dann aber relativ stabil. 

Doch insbesondere, was die historischen Modelle der Baureihe angeht, kann die Tank glänzen. 

Denn seltene Modelle aus den 1920ern landen beispielsweise immer wieder bei Auktionen. Es ist nicht unüblich, dass diese dann zu Preisen von über 30.000 Franken gehandelt werden.  

Als besonders wertvoll gelten beispielsweise alte Modelle der Cintrée.  

Allerdings muss man berücksichtigen, dass die Preise von Vintage Uhren immer von dem jeweiligen Modell bzw. der Referenz und dem Zustand der Uhr abhängen.  

Insgesamt lässt sich sagen, dass es durchaus Tankuhren mit einer außerordentlichen Wertentwicklung gibt. Die meisten neuen Modelle sind zumindest wertstabil. 

Wenn du nach Uhren suchst, die sich auch als Anlage für dich lohnen können musst du unbedingt unseren Artikel „Luxusuhren als Investment“ anschauen.


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Verarbeitung und Uhrmacherkunst

Die Tank ist ein Meisterwerk der Handwerkskunst. Cartier ist generell dafür bekannt, exzellente Materialien zu verwenden, welche dann mit größter Sorgfalt und Raffinesse verarbeitet werden.  

eine Cartierboutique, wie s aussieht, direcht aus dem Film Kevin allein in NewYork
Quelle: Unsplash

Doch was die Technik angeht, muss man zugeben, dass Cartier nicht so weit voraus, wie andere Hersteller ist.  

Die Luxusmanufaktur aus Paris fokussiert sich nämlich viel mehr auf die Ästhetik und die kreative Seite als auf die Technische. Ultraraffinierte Uhrwerke sowie Komplikationen sind eher zweitrangig. 

So verbaut Cartier in der Tank Quarzkaliber, Handaufzugskaliber sowie automatische Werke.  

Dabei Nutz Cartier sowohl zugekaufte Werke als auch eigens Entwickelte.  

Für die Tank kauft Cartier beispielsweise Werke von Jaeger-LeCoultre und Piaget an.  

Allerdings hat Cartier auch schon exzellente Manufakturkaliber wie das 9901 MC und das 9902 MC entworfen.  

Zu den aktuellen Manufakturkaliber zählt unter anderem das 1917 MC mit Handaufzug oder das 1899 MC mit Automatikaufzug.  

Allesamt sind herausragend verarbeitet und von hoher Qualität.  


Über den Autor

Autor bei Gentleman-watches

Alexander Weinberger

Für mich ist das Faszinierendste an Uhren das Zusammenspiel aus präzisem Handwerk und künstlerischer Entfaltung. Hunderte kleine Teile müssen bei einem Uhrwerk exakt so zusammengesetzt werden, dass sie ein großes Ganzes ergeben.


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