Hublot Big Bang – Astronomie trifft aufs Handgelenk 

Die Hublot soll designtechnisch an ein Bullauge erinnern

Vor 14 Milliarden Jahren explodierte das Universum innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde aus seinem komprimierten Zustand und dehnte sich in die Unendlichkeit aus. So lautet zumindest die Theorie des Big Bangs. 

Andere glauben an die schöpfende Hand Gottes, und wieder andere vermuten, dass wir in einer Simulation leben. Letztendlich kennt niemand die Wahrheit.  

Doch das hat Hublot nicht davon abgehalten, eine Verkörperung des Big Bangs in Form einer Armbanduhr zu erschaffen. Und eins ist diese ganz sicher, nämlich energiegeladen. 

Die Big Bang ist das Flaggschiff von Hublot. Es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführungen. Dabei sind insbesondere die Materialen außergewöhnlich. Diese reichen von bunter Keramik bis hin zu blauem Saphir. Und auch das generelle Erscheinungsbild der Big Bang ist sehr extrovertiert. Sie hat eine markante, dicke Lünette, die mit Schrauben sichtbar am Gehäuse angebracht ist und an ein Bullauge erinnert.  


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Die Geschichte der Big Bang

Die Big Bang ist eine außergewöhnliche Armbanduhr der Marke Hublot und eine der top Luxusuhren die du kennen musst.

Doch wie kam diese eigentlich in die Entstehung?  

Sie steht sie direkt mit der Vergangenheit von Hublot selbst Verbindung sowie dem Namen Jean-Claude Biver in Verbindung.  

Diesem Mann eilte der Ruf eines Markenretters heraus, und genau das tat er auch mit Hublot. 

Die Firma hatte harte Zeiten gesehen und war überhaupt nicht beliebt. Doch Biver rief 2005 die Big Bang ins Leben und hauchte somit der Marke neues Leben ein.  

Denn du musst wissen, dass die Big Bang ihre größten Erfolge in den frühen 2000er Jahren feierte, als sie eingeführt wurde. Das kam nicht von ungefähr. Denn der Jean-Claude Biver, welcher ein wahrhaftiges Marketinggenie war, beeinflusste den Erfolg der Big Bang maßgeblich.  

Dabei ist das Design gar nicht mal neu, da die Big Bang an die allererste Hublot Uhr aus dem Jahr 1980 angelehnt ist. Sie hat ein an einem Bullauge inspirierte Lünette, welche mit Schrauben am Gehäuse angebracht ist. Das Gehäuse wird dann wiederum von einem Gummiarmband gehalten. Dazu kommen noch ein unkonventioneller überdimensionaler Chronograph und die modernen Tasten.  

Tatsächlich gewann die Big Bang später sogar den Titel für das beste Design auf der Grand Prix d’Horologie de Geneve.  

Dabei konnte sie vor allem durch ihre innovativen Materialien überzeugen. Hublot ist generell dafür bekannt, exotische Materialien wie zum Beispiel Magnesium, Aluminium, Karbon oder Textil zu verwenden. 

Schließlich gelang es der Big Bang, sich über die Jahre hinweg zu etablieren. Sie steht mittlerweile zusammen mit der Classic Fusion an der Spitze der Produktpalette von Hublot.  

Allerdings darf man nicht vergessen, dass Hublot keinen besonders guten Ruf in der gesamten Luxusuhrenlandschaft genießt. Alteingesessene Uhrenfreaks behaupten, die Marke würde Designs abkupfern, habe keine Tradition, sei viel zu überteuert und habe schlechte Qualität. So ist Hublot eine der meistgehassten Luxusuhrenmarken der Welt. Das wirkt sich natürlich auch auf die Big Bang aus.  

Falls nun interessiert, wie genau dieses Image zustande kommt und ob das berechtigt ist, findest du hier einen ausführlichen Artikel zu dem schlechten Image von Hublot


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Die Big Bang im Überblick

Die Big bang überzeugt mit verschiednen Materialien
Quelle: Pixabay

Doch kommen wir zurück zu Hublot selbst. Wie bereits erwähnt, ist die Big Bang, das Flaggschiff der Uhrenmarke.  

Ihr Design ist an einem Bullauge inspirieret, ähnlich wie die Patek Philippe Nautilus. Die sichtbare Verschraubung an der Lünette erinnert stark an die der Audermars Piguet Royal Oak, welche bereits knappe 30 Jahre zuvor ihre ersten Gehversuche wagte.  

Nichtsdestotrotz ist die Big Bang ein autonome Armbanduhr mit eigenen Merkmalen.  

Sie hat ein äußerst frisches, avantgardistisches Erscheinungsbild, das genau den Zahn der Zeit der 2000er trifft. Zudem ist ihr Gummiarmband revolutionär, da es tatsächlich die Vision von Hublot Gründer Carlo Crocco war, Luxus mit sportlichem Pragmatismus zu fusionieren, indem man ein Edelmetallgehäuse mit einem Gummiarmband kombiniert.  

Mittlerweile gibt es diverse Abwandlungen und Modelle der Big Bang. Deshalb haben wir eine kleine Übersicht zur Orientierung für dich erstellt.  

Die Big Bang Übersicht

Einführung  2005  
Größe Zwischen 33 und 45 Millimeter Gehäusedurchmesser  
Uhrwerk  Manufakturkaliber sowie zuglieferte Kaliber 
Komplikationen  Chronograph, GMT-Funktion, Tourbillon, skelettierte Werke, ewiger Kalender  
Aufzug  Handaufzug, sowie Automatik und Quarz 
Glas  Saphirglas  
Material  Verschiedenste Materialien, zu den wichtigsten Zählen:  -Edelmetalle: Gold und Platin (Magic Gold) – Bunte Keramik  -Titan  – Edelstahl – Edelsteine  -Karbon – synthetischer Saphir 
Wasserdichtheit  Meistens 3 bis 5 bar 
Preis 
Listenpreise:    
Graumarkt: 


Von 5.100 CHF bis 500.000 CHF   
3.000 CHF bis in der Regel 180.000 CHF Es gibt limitierte Sondereditionen, die für noch mehr gehandelt werden 

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Diese Modelle gibt es

Da die Big Bang die erfolgreichste Uhr von Hublot ist, liegt es natürlich nahe, dass es sie mittlerweile in zahlreichen Ausführungen und Variationen gibt. Allein der aktuelle Produktkatalog von Hublot umfasst 181 verschiedene Modelle.  

Big Bang Conected

Wie wir bereits erfahren haben, ist Hublot eine avantgardistische Marke, die stets der Zukunft entgegenstrebt. So tut sie es auch mit dieser neuartigen Armbanduhr. Dabei verwendet sie die Silhouette einer mechanischen Armbanduhr wie der Big Bang und macht sie zu Smartwatch.  

Doch das ist nicht die erste Smartwatch von Hublot. Denn die Marke wagte sich bereits schon bei der Fußball Weltmeisterschaft 2018 in Russland an Smartwatches. Damals stattete sie die Schiedsrichter mit diesen aus.  

Die Smartwatch ist mal wieder ein Sinnbild von Fortschritt und Avantgardismus.  

Im selben Atemzug hat sie allerdings viel Kritik geerntet. Denn die 44 Millimeter breite Uhr aus Keramik hatte im Grunde bis auf die Silhouette kaum noch etwas mit einer herkömmlichen Armbanduhr zu tun.  Aber immerhin kann man sich auf dem Display ein digitales Hublot Zifferblatt anzeigen lassen.  

Das Betriebssystem (Wear OS) wird von Google bereitgestellt und erlaubt Zugriff auf den Play Store sowie Google Pay. Dabei hat die Uhr einen Lithium-Ion 4 Pin Pogo Akku, der eine Kapazität von 400 mAh hat und einen Tag lang halten soll.  

Insgesamt lohnt sich diese Uhr wohl nur für absolute Hublot Fans, die sich eine Smartwatch wünschen. Denn es gibt viel günstigere Alternativen, die technisch gesehen wesentlich besser sind wie zum Beispiel eine Applewatch. Man darf nicht vergessen, dass die Hublot Smartwatch einen stolzen Listenpreis von 5.100 CHF hat.  

Unico  

Die Unico dürfte die wohl mit Abstand beliebteste Big Bang sein. Denn diese verfügt über das hauseigene Manufakturkaliber Unico, welches der Uhr auch ihren Namen verleiht. Doch zu dem Kaliber später mehr… 

Knapp die Hälfte aller Big Bang Uhren im aktuellen Produktkatalog von Hublot sind Unico Modelle. Dies dürfte ein guter Indikator für die Beliebtheit der Uhr unter den Hublot Kunden sein.  

Dementsprechend gibt es die Unico auch in vielen Variationen und Ausführungen. Sie ist mit 42, 44 oder 45 Millimeter Gehäusedurchmesser und in den verschiedensten Materialien erhältlich. Am beliebtesten sind die hauseigenen Magic Gold Legierungen sowie das bunte Keramik, was eine der Königsdisziplinen von Hublot ist.  

Doch die Unico hat noch viel mehr zu bieten. Skelettierte Uhren sowie Gehäuse und Armband in allen erdenklichen Farben wie z.B. Regenbogenoptik, ein durchsichtiges Gehäuse und raffinierter Diamantbesatz sind tatsächlich nur ein paar der möglichen Variationen.  

Außerdem gibt es die Unico sie hublotuntypisch nicht nur am Leder oder Kautschukarmband, sondern auch am Metallband. 


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Original

Hublot hat keine Geschichte
Quelle: Pexels

Die Big Bang Original hingegen bezieht sich auf ihre Wurzeln und auf ihr ursprüngliches Design. 

So ist sie in 33, 38 und 42 Millimetern Gehäusedurchmesser erhältlich und hat entweder ein Leder- oder ein Kautschukarmband. Zudem haben die Uhren der Originalreihe nicht zwangsläufig Automatik Manufakturkaliber, sondern teilweise auch Zugelieferte oder Quarzwerke. 

Außerdem fällt auf, dass die Original nicht in ganz so knalligen Farben erhältlich ist.  

Sie kommt hauptsächlich in Edelstahl, Keramik sowie Roségold und ist teilweise mit Diamanten besetzt.  

Die Original dürfte wohl das etwas subtilere Pendant zur Unico sein. 

Meca-10 

Die Meca-10 ist brutal. Sie wirkt wie die Original auf Steroiden. Sie ist sozusagen der Hulk unter den Big Bangs.  

Denn sie ist 45 Millimeter breit, und ihr Erscheinungsbild ist noch roher und aggressiver. Zusätzlich hat sie ein skelettiertes Uhrwerk, welche aber das Datum anzeigen kann. 

Und dieses Manufakturkaliber hat es in sich, denn es bietet eine Gangreserve von zehn Tagen.  

Doch ein ganz wesentlicher Bestandteil fehlt bei ihr, nämlich der Chronograph.  

Sie ist eben eine robuste Armbanduhr, die auf das Wesentliche beschränkt ist.  

Dabei ist die Meca-10 in Titanium, Roségold und Keramik erhältlich 

Komplikationen  

Außerdem wären da noch einige Big Bangs mit außergewöhnlichen Komplikationen. Die Königsdisziplin dürfte das Tourbillon sein, es gibt allerdings auch solche mit ewigem Kalender oder Mondphase sowie GMT-Funktion.  


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Sondermodelle 

Das ist eine Uhrenmarke die so viele Sondermodelle veröffentlicht wie wohl keine andere
Quelle: pexels

Wohl keine zweite Uhrenmarke stellt so viele Sondereditionen wie Hublot her.  

Das aktuelle Bemerkenswerte ist wohl die Big Bang mit Tourbillon, welche aus blauem Saphir besteht und einen Listenpreis von 500.000 CHF hat. Sie ist auf nur 10 Stück limitiert.  

Außerdem befindet sich im aktuellen Produktkatalog noch eine limitierte Sonderedition mit der Marke Nespresso.  

Zudem gibt es einige Uhren aus der Zusammenarbeit mit Maxime Plescia-Büchi, einem Tätowierer aus der Schweiz. Diese Uhren sind an der Tatookunst von Sang Bleu, seinem Tattoo Studio in Zürich, inspiriert.  

Der Tätowierer spielt mit geometrischen Formen und Mustern, welche an Mandalas erinnern und auch auf der Uhr wiederzuerkennen sind. 

Zu weiteren bekannten Sondereditionen zählen, die UEFA Edition, die Big Bang Puerto Banus, welche mit ihrem Design an den nahegelegenen Hafen in der Nähe von Marbella, Spanien erinnert sowie eine Big Bang in Zebraoptik und eine Ferrari Kollaboration, um nur ein Paar zu nennen.  

Außerdem gibt es auch noch die Spirit of Big Bang, welche zwar keine Sonderedition ist, aber ein eignes Modell, welche an der Big Bang inspiriert ist und designtechnisch starke Ähnlichkeiten zu Richard Mille aufweist.  

Die Shaped weist starke ähnlichkeiten zu Richard mille auf.
Quelle: pexels

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Uhrwerk und Technik

Hublot stand eine lange Zeit dafür in der Kritik, über keine eigenen Manufakturkaliber zu verfügen. Tatsächlich verwendete die Firma früher ausschließlich zugelieferte Uhrwerke ohne Modifikationen oder Sonderfunktionen.  

Doch mittlerweile verbaut sie sogar exzellente Manufakturkaliber.  

Da wäre zum Beispiel das erste 100 Prozent hauseigene Uhrwerk Unico, welches über einen Automatik Chronographen verfügt. Dieses besteht aus 354 Bauteilen und hat eine Gangreserve von 72 Stunden.  

Bei dem Chronographen wird ein Säulenrad und ein horizontales Kupplungssystem verwendet. Dies sorgt für eine präzise und reibungslose Aktivierung der Chronographen Funktion, während der Verschleiß gleichzeitig minimiert wird. 

Außerdem ist das Kaliber modular aufgebaut, was sehr gut in die Markenphilosophie von Hublot passt. Das modulare Werk ermöglicht einfache Wartung und Reparaturen sowie einen schnellen Austausch von einzelnen Komponenten. 

Außerdem wäre da noch das Meca-10, welches in der Hublot Meca-10 verbaut ist und voller Power steckt. Denn dieses hat eine Gangreserve von 10 Tagen und besteht aus 223 Bauteilen.  

Darüber hinaus hat Hublot auch noch ein hauseigenes automatisches Tourbillon entwickelt. Dieses besteht aus 243 Bauteilen und ist äußerst ausgeklügelt, da es seit 2007 stetig weiterentwickelt wurde.  

Preise und Wertentwicklung

Preistechnisch bewegen sich Hublot Uhren durchaus in der oberen Klasse. Dabei haben die Listenpreise eine riesige Spanne. Denn die Big Bang beginnt ab 5.100 CHF, endet aber bei einem Betrag, der rund hundertmal so hoch ist.  

Der Preis hängt eben ganz von dem Material, der Seltenheit und der Art der Uhr ab.  

Was die Wertentwicklung betrifft, sieht es nicht wirklich rosig aus.  

Die allermeisten Big Bang Uhren verlieren sofort nach dem Kauf an Wert. Doch das ist nicht unbedingt unüblich. Denn nicht jede Uhr hat eine so grandiose Wertentwicklung wie die Zeitmesser von Rolex oder Patek Phillipe.  

Dennoch dürfte der Wertabfall von Hublot Uhren auch direkt im Zusammenhang mit der Unbeliebtheit der Marke in der Uhrenszene stehen. Denn sie genießt, wie gesagt, einen eher schlechten Ruf in der Uhrenwelt. 

Allerdings ist die Wertstabilität gar nicht mal so übel, da sich die Uhren zumindest nach ihrem Wertverlust vom Listenpreis auf dem Graumarkt relativ stabil halten.  

Selbstverständlich gibt es auch limitierte Sondermodelle, welche eine Wertentwicklung genossen haben Punkt, doch dies ist eher der Ausnahmefall bei der Hublot Big Bang.  


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Fazit

Letztlich lässt sich sagen, dass die Big Bang genau wie der Urknall etwas Faszinierendes sowie Energetisches, aber auch etwas Mysteriöses an sich hat.  

Die Big Bang ist in jeder Linie eine außergewöhnliche Uhr, welche man nicht alle Tage sieht. 

Das liegt zum einen daran, dass die Marke Hublot nicht zu den Beliebtesten gehört und zum anderen, dass die Big Bang Uhren sehr extravagant und avantgardistisch aussehen. 

Diese Uhr dürfte insbesondere etwas für Freigeister und Kreative sein, welche sich nicht den klassischen Konventionen der Uhrenwelt beugen wollen.  

Sollte dich die Big Bang interessieren, ist dir zu raten, eine mit Manufakturkaliber zu kaufen und vor allem die Augen auf dem Graumarkt offenzuhalten, da die Uhren dort oftmals um ein gutes Stück günstiger sind.  

Quelle Titelbild: Pexels


Über den Autor

Autor bei Gentleman-watches

Alexander Weinberger

Für mich ist das Faszinierendste an Uhren das Zusammenspiel aus präzisem Handwerk und künstlerischer Entfaltung. Hunderte kleine Teile müssen bei einem Uhrwerk exakt so zusammengesetzt werden, dass sie ein großes Ganzes ergeben.


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